Hefe einfrieren – so gehts!
Hefe einfrieren ist die Lösung, wenn du mal zu viel davon im Haus hast oder frische Hefe gerade im Angebot ist. Hefe ist die geheime Heldin der Backstufe. Fluffiger Hefezopf, luftige Brötchen oder knuspriger Pizzateig – sie sorgt dafür, dass diese Teige perfekt aufgehen und so gut schmecken. Wenn du nun mehr Hefe gekauft hast, als du in nächster Zeit brauchst, friere sie ganz einfach ein. Hier verraten wir dir, wie das geht!
Hefe einfrieren – die wichtigsten Tipps
Hefe einfrieren ist optimal, wenn du immer welche im Haus haben möchtest. So kannst du auch spontan Pizza, Brötchen oder Kuchen backen, denn gefrorene Hefe ist sehr schnell einsatzbereit. Hier die wichtigsten Tipps dafür, wie du Hefe richtig einfrierst.
Vorbereitung
Halbiere die Hefewürfel oder teile sie in die Mengen, die du normalerweise für deine Rezepte benötigst. So hast du genau die Menge zur Hand, die du brauchst und musst nicht gleich den gesamten Vorrat auftauen.
Hefe einfrieren – Verpackung
Wickel die Hefe fest in Plastikfolie oder lege sie in luftdichte Behälter. Achte darauf, dass die Verpackung gut verschlossen ist, damit die Hefe gut geschützt ist.
Vor dem Einfrieren beschriften
Vergiss nicht, die verpackte Hefe mit dem Datum des Einfrierens zu beschriften. So behältst du den Überblick über die Haltbarkeit und kannst ältere Packungen zuerst verwenden.
Hefe einfrieren und wieder auftauen
Lege die verpackte Hefe nun in den Gefrierschrank. Gefrorene Hefe hält sich bis zu sechs Monate lang frisch.
Auftauen: Wenn du Hefe brauchst, nimm einfach die gewünschte Menge aus dem Gefrierschrank und lass sie im Kühlschrank auftauen. Nach dem Auftauen kannst du die Hefe wie gewohnt verwenden. Wenn es schnell gehen muss, kannst du die Hefe direkt in die lauwarme Flüssigkeit geben, die du für dein Rezept verwendest, also zum Beispiel Milch oder Wasser.
Die besten Rezepte mit Hefe findest du übrigens in unserer Kollektion dazu.
