

Perfektes Raclette mit deinem Thermomix® – Tipps, Tricks und Rezepte
Raclette ist ein vielseitiges Soulfood, das geschmolzenen Käse mit verschiedenen Zutaten wie Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, Fisch und sogar süßen Desserts kombiniert. Es ist besonders beliebt an Feiertagen oder geselligen Abenden und kann mithilfe des Thermomix® mühelos vorbereitet werden. Der Thermomix® kocht Kartoffeln, mixt Dips und Saucen, raspelt Käse und zerkleinert Zutaten schnell. Das klassische Raclette hat sich stark weiterentwickelt und bietet heute zahlreiche kreative Variationen. Neben traditionellen Zutaten wie Raclettekäse gibt es viele Käsesorten zur Auswahl, darunter Mozzarella, Bergkäse, Cheddar und Gorgonzola. Ebenso vielseitig sind die Fleischoptionen, von Rind über Schwein bis hin zu Geflügel und Lamm. Als Vorbereitungstipps empfiehlt sich die Verwendung des Thermomix® für Dips und Beilagen. Außerdem wird ein Raclette-Auflauf als Resteverwertung vorgeschlagen. Diese Tradition des Raclette stammt aus der Schweiz, wo Bergbauern vor Jahrhunderten Käse am Feuer schmolzen. Für inspirierende Rezepte und Tipps sorgen Thermomix®-Experten und Kollektionen, die ein genussvolles Festessen versprechen.
Raclette ist pures Soulfood – geschmolzener Käse trifft auf alles, was du liebst: zarte Kartoffeln, knackiges Gemüse, saftiges Fleisch, Fisch oder sogar süße Pfännchen-Desserts. Ob an Weihnachten, Silvester oder einfach zwischendurch – Raclette geht immer! Und mit dem Thermomix® wird die Vorbereitung zum Kinderspiel: Er kocht Kartoffeln, mixt cremige Dips und Saucen, raspelt Käse und zerkleinert alle Zutaten im Handumdrehen. So bleibt mehr Zeit für Genuss und geselliges Beisammensein.
Lass dich inspirieren – hier findest du die besten Rezepte und Tipps für deinen perfekten Raclette-Abend!
Raclette mit dem Thermomix®: Erlaubt ist, was gefällt
Ursprünglich gab es vor allem Kartoffeln zum geschmolzene Käse, vielleicht noch saure Gürkchen. Heute ist Raclette unglaublich vielseitig. Kartoffeln und Käse gibt es zwar immer noch – dazu aber so ziemlich alles, was gefällt. In die Pfännchen und auf den Grill kannst du zum Beispiel folgende Köstlichkeiten legen:
- Fleisch vom Rind, Schwein, Lamm oder Geflügel
- Fisch und Garnelen
- Gemüse aller Art (Brokkoli, Mais, Tomaten, Karotten u.v.m.)
- Nudeln
- Pizzateig
- Pfannkuchen
- sogar Früchte, Marshmallows und andere Süßigkeiten
Dazu gibt es dann meistens auch noch Brot und verschiedene Dips und Soßen und manchmal auch noch Salate. Kein Wunder, dass viele Familien so ein Raclette über Stunden genießen.
Raclette mal anders
Unsere Thermomix® Expertin Dési hat 10 kreative Pfännchen-Ideen für dich, die garantiert frischen Wind auf deinen Raclette-Grill bringen. Ob klassisch mit Käse oder überraschend süß – da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Dési grillt wieder mit dem RC 1600 von Rommelsbacher, der sich mit dem RC 800 ganz easy auf bis zu 12 Pfännchen erweitern lässt – perfekt für gesellige Abende mit vielen Gästen. Und das Beste: Mit dem Thermomix® gelingen Dips, Beilagen und Vorbereitungen im Handumdrehen. Guck das Video an und direkt loslegen!

Welcher Käse zum Raclette?
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, du kannst letztlich jeden Käse verwenden, der gut schmilzt und dir schmeckt. Im Folgenden eine kleine Übersicht über die gängigsten Käsesorten:
- Raclettekäse – Der Klassiker ist ziemlich würzig und intensiv, außerdem schmilzt er besonders gut. Es gibt ihn in fast jedem Supermarkt zu kaufen, häufig in dicke Scheiben geschnitten.
- Mozzarella – Mozzarella geht immer, das gilt nicht nur für Pizza! Die leckeren Käsekugeln gibt es aus Kuh- oder Büffelmilch. Büffelmilch-Mozzarella ist etwas würziger. Beide Sorten enthalten recht viel Feuchtigkeit, das hat zur Folge, dass auch der Inhalt deines Pfännchens schön saftig bleibt.
- Bergkäse – Appenzeller oder Emmentaler schmelzen gut und sind mild im Geschmack. Sie sind super zum Überbacken.
- Cheddar – Der englische Käse schmeckt leicht nussig und so ist er eine gute Abwechselung zu anderen Sorten, abgesehen davon sieht er durch sein dunkles Orange auch toll aus.
- Gorgonzola – Der Schimmelkäse schmeckt sehr intensiv und ist nicht jedermanns Sache. Viele lieben ihn aber, zudem schmilzt er super. Wenn du Gorgonzola verwendest, nimmt nicht noch extra Salz für dein Pfännchen oder nur wenig, sonst wird es schnell zu viel.
- Pecorino oder Parmesan – beide Sorten sind recht würzig und eignen sich hervorragend für Raclette. Am besten reibst du den Käse, bevor du ihn über dein Pfännchen gibst. Wie du Käse mit dem Thermomix® perfekt reibst, erfährst du in einem eigenen Beitrag dazu.
- Gouda – Je nach Alter schmeckt der Klassiker mild oder würzig. Alle Sorten eignen sich sehr gut zum Überbacken.
- Butterkäse – Er ist dezent im Geschmack und dabei sehr cremig. Butterkäse passt super zu Fisch oder auch Früchten.
- Camembert – Du findest ihn eher selten zu Raclette-Gerichten, probiere es aber ruhig einmal aus. Der Weichkäse ist – je nach Reifegrad – recht würzig und sehr cremig. Toll zu Rindfleisch oder Lamm.
Welches Fleisch passt am besten zum Raclette? 😋
Ob saftiges Rind, zartes Hähnchen, deftiges Schwein, feines Lamm oder edles Wild – wir zeigen dir, welche Sorten besonders gut auf den Grill passen. Plus: Tipps zur Zubereitung und wie dir dein Thermomix® die Vorbereitung erleichtert. 🔥🍴
Jetzt hier im Artikel entdecken und Raclette neu genießen!
Rezepte für Raclette mit dem Thermomix®
Raclette-Rezepte für den Thermomix® gibt es viele. Herzhaft und süß. In unserer Raclette-Kollektion findest du eine kleine Auswahl unserer Favoriten. Schau sie dir ganz in Ruhe an, bevor du dein nächstes Festessen planst!
Raclette ist so irre vielseitig, da ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. In unserer Kollektion haben wir dir die Rezepte zusammengefasst. So kannst du dich bei der Vorbereitung ganz einfach und übersichtlich daran orientieren. Uns bleibt nur noch, dir ein genussvolles Festessen zu wünschen!
Und tags darauf: Raclette-Auflauf
Es bleibt doch immer etwas übrig, oder nicht? Aus den Resten vom Raclette zaubern wir am nächsten Tag einen einfachen Raclette-Auflauf. Hier ist alles drin, was schmeckt!

Die Geschichte des Käse-Raclette
Schon vor mehr als 400 Jahren hatten – Erzählungen zufolge – Schweizer Bergbauern die Idee, Käse am Feuer zu schmelzen und zu genießen. Sie halbierten den Laib und legten ihn mit der Schnittfläche zur Glut. Wenn die oberste Schicht zu schmelzen begann, schabten sie den cremigen Käse ab. Daher auch der Name Raclette, er stammt von racler, dem französischen Wort für schaben.