Intervallfasten: 10 Tipps zum Durchhalten
Hannah

Intervallfasten: 10 Tipps zum Durchhalten

Intervallfasten – das bedeutet festgelegte Zeitfenster, in denen du isst und fastest. Die beliebteste Methode ist bekannt als 16:8 – also 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Eine zweite Art des Fastens ist das 5:2-Prinzip. Hierbei isst du 5 Tage und baust 2 sogenannte Entlastungstage ein. Bist du bereits mit der Ernährungsweise vertraut und brauchst Rat, wie du beim Intervallfasten dabei bleibst? Dann kommen hier unsere 10 Tipps für dich!

Intervallfasten: 10 Tipps zum Durchhalten

1. Entscheide dich bewusst für das Fasten! Diese Art von Verzicht bedeutet kein Hungern, es tut dem Körper gut und bedeutet Heilung.

2. Überlege dir genau, zu welcher Tageszeit das Fasten stattfinden soll. Fastest du nach dem 5:2-Prinzip, plane deine Entlastungstage bewusst ein. Trage diese Tage im Kalender ein und rüttel möglichst nicht mehr daran, damit du dich an den Rhythmus gewöhnst. Das geht schneller, als du denkst!

3. Trinke viel – etwa 2 Liter Flüssigkeit pro Tag. Machst du Sport, trinke noch ein wenig mehr. So fühlst du dich satter und energievoller.

4. Wenn dein Magen knurrt, kannst du anstelle von Wasser und ungesüßtem Tee zu warmer Gemüsebrühe greifen. Damit kannst du kleine Hungerattacken gut überbrücken.

5. Gönn dir ein kleines Ritual nach den erfolgreichen Entlastungstagen. Lass dir ein heißes Bad – vielleicht mit einer Badekugel aus dem Thermomix® – ein, geh spazieren oder leg dich mit einem guten Buch aufs Sofa. Erlaubt ist, was dir guttut!

6. Versuche, die Entlastungstage passend in deinen Alltag zu integrieren. Lege den ersten zum Beispiel nicht auf einen Montag, wenn du weißt, dass dieser Tag meist sehr stressig ist oder ein Geschäftsessen ansteht. Vielleicht eignet sich die Mitte der Woche oder das Wochenende besser.

7. Wenn du keine Lust mehr hast: Ruf dir ins Gedächtnis, dass du schon bald wieder sorglos alles essen kannst.

8. Ablenkung tut gut! Sanfter Sport wie Yoga, Meditation oder lange Spaziergänge lassen dich Hungergefühle vergessen.

9. Suche den Austausch: Gerade am Anfang ist es einfacher, mit jemandem gemeinsam ins Projekt Intervallfasten zu starten. Wenn du dich mit jemandem regelmäßig darüber austauschen kannst, fällt das Durchhalten leichter!

10. Zieht eine kleine Bilanz am Ende des Tages – was ist mir besonders leicht gefallen, was war schwer? Was waren meine größten Versuchungen? Mit diesen Erkenntnissen wird das Fasten von Mal zu Mal einfacher.

Die Wissenschaft spricht für sich: Intervallfasten kann bei richtiger Durchführung wahre Wunder wirken. Und das Tolle: Während der Essensphasen kannst du essen, was dir schmeckt. Gesund und nährstoffreich sollte es natürlich dennoch sein. Unsere Empfehlung für den Start in den Tag nach deinem Entlastungstag: Veganes Rübli Porridge mit Banane und Nussbutter. Mhhh!

Rübli-Porridge nach dem Fasten – ein Genuss

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